Trauern ist in der Überzeugung des Rosenbergmodelles und nach meiner Erfahrung ein grundlegendes menschliches Bedürfnis.
Verluste sind Teil unserer Lebensrealität.
Du trennst dich von deinem langjährigen Partner.
Du verlierst deinen Arbeitsplatz.
Deine Wohnung wird dir gekündigt.
Ein Lebenstraum zerplatzt.
Eine Hoffnung verschwindet.
Eine Freundschaft zerbricht.
Dir wichtige und nahe Menschen sterben.
Das alles ist Teil deines Lebens. Teil deiner Welt.
Und jetzt?
Wegdrücken? Todschweigen? Runterschlucken?
Alternative?
Betrauern.
Für Neuausrichtung musst du zunächst akzeptieren wie es ist. Dazu ist echte Trauer nötig. Traurig sein. Wut. Verzweiflung.
Weil sonst:
Wenn du das Bedürfnis nach Trauer ignorierst, bleibt sie in und an dir kleben. Verklebt. Verhärtet.
Frage dich:
Was hast du zuletzt betrauert?
Hast du dir Zeit genommen zu spüren:
Was war wichtig?
Warum war es wichtig?
Und wie fühlt es sich an, es jetzt nicht mehr zu haben?
Trauer!
Ich schenke dir einen geschützten Raum, in dem deine Trauer sein kann.
Schreibe mit gerne oder vereinbare ein kostenfreies Vorgespräch.
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