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Angelika Kleber

Richtige Worte? Falsche Worte?

Komm in die Puschen. Schwing deinen Hintern hierher.

Richtige Worte? Falsche Worte? Oft fragst du dich, welche Worte die besten sind, um eine Botschaft zu vermitteln oder deine Gedanken auszudrücken. Doch in Wirklichkeit gibt es keine absolut "richtigen" oder "falschen" Worte. Was wirklich zählt, ist die Haltung, die hinter den Worten steht.


Die Haltung ist entscheidend

Eine positive und respektvolle Haltung hinter dem Gesagten kann selbst in schwierigen Situationen Brücken zwischen uns bauen. Auf der anderen Seite können scheinbar "richtige" Worte, wenn sie von einer negativen oder verletzenden Einstellung begleitet werden, großen Schaden anrichten.


Worte sind Nebensache

Es ist wichtig zu erkennen, dass Kommunikation nicht nur aus Worten besteht. Wir können zwischen den Zeilen lesen und die eigentliche Absicht hinter den Worten spüren. Begegnen wir einander mit echter Empathie, sind die Worte (fast) egal. Du solltest dich darauf verlassen, in Gesprächen achtsam zu sein und aufmerksam zuzuhören. Denn letztlich sind es die positiven Einstellungen und die liebevolle Absicht, die die Kommunikation wertvoll und bedeutsam machen, nicht die Suche nach den "richtigen" Worten.


Geht es dir auch so?

Du bist im Gespräch mit einer vertrauten Person. Während sie dir ihr Herz ausschüttet, überlegt du krampfhaft, was du dazu sagen könntest. Was du sagst ist (fast) egal. Stattdessen: Bleibe bei ihr. Sei aufmerksam. Höre hinter die Worte. Frage nach. Schenke ihr Empathie.


Empathy is the key

Deshalb jetzt mit der entsprechenden Haltung bewusst ohne die Frage nach den "richtigen" Worten:

Komm in die Puschen. Schwing deinen Hintern hierher.


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Ich freue mich auf dich und deine Geschichte.














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